20. 12. 2013
In weiteren Rollen: Nina Kronjäger (Anna Hoffmann), Susanna Simon
(Insa Wilde), Thomas Scharff (Peter Wilde), Florian Brückner (Oliver
Berger), Martin Brambach (Eduard Blank), Juri Rosstalnyj (Danil Suckow)
Kamera: Busso von Müller; Buch: Axel Hildebrand; Regie: Züli
Aladag
11. Kinder
Unter einer Isarbrücke wird eine tote Frau unbekannter Identität
und Herkunft neben einem schreienden Baby gefunden. Kurze Zeit später
sind die Eltern Insa und Peter Wilde vor Ort und schließen erleichtert
ihren entführten Sohn in die Arme. Das Kind ist gerettet, aber Vera
Lanz muss nun den Mord an der unbekannten Toten aufklären. Zunächst
unklar bleibt für die Ermittler, was die Beweggründe für
die Kindesentführung waren, denn die Frau hatte bei dem wohlhabenden
Paar Wilde kein Lösegeld gefordert. Als Vera schließlich dahinter
kommt, dass die Frau illegal nach München geschleust wurde und es
sich bei dem Baby um ein durch eine Vermittleragentur adoptiertes Kind
aus dem Ostblock handelt, scheint sie der Lösung des Falles sehr nahe
zu sein. Doch dann wird Veras Tochter Zoe entführt und die Ermittler
mit dem Hinweis auf Funktionäre der Russenmafia konfrontiert. Welche
Rolle spielt die Vermittleragentur "Seerose"? Was war das Ehepaar Wilde
bereit zu tun, um das Kind zu behalten? Und wie kann Vera weiterermitteln,
ohne ihre Tochter in Gefahr zu bringen?
Frau Lanz hat ein ernsthaftes Problem mit der Sicherheit ihrer Familie. Ihr Mann wurde bereits umgebracht, der häusliche Frieden wurde nach der zweiten Folge erneut gestört und so ihre Tochter in Gefahr gebracht. Ich würde in so einem Job mein Balg lieber nach Aitutaki schicken, aber hey: ich bin kinderlos (und habe von Katharina Böhm alias Vera Lanz nichts Böses zu erwarten, wie sie auch nicht von mir).
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Bearbeitet am 29. Dezember 2013