5. 10. 2016
In weiteren Rollen: Katy Karrenbauer (Doris Kloppke), Robert Gallinowski
(Klaus Fehrichs), Tobias Licht (SEK-Gruppenführer Schneider), Sascha
Tschorn (Siggi Kerpen), Aljoscha Stadelmann (Jochen Müller), Mathilda
Merkel (Julia Fehrichs), Mathias Junge (Martin Ruppert), Claudia Scarpatetti
(Marion Fehrichs), Andreas Birkner (Techniker des SEK), Guido Renner (Waschke)
u.a.
Kamera: Michael Clayton; Buch: Sabine Glöckner, Lorenz Lau-Uhle
(Headautor); Regie: Stefan Bühling
36. Affentheater
Geiselnahme im Kiosk gegenüber vom "Carlos": Ein Unbekannter mit
Gorillamaske hält den Kiosk-Besitzer und zwei weitere Geiseln in Schach
und verlangt eine ungewöhnliche Summe: 14960 Euro! Als das SEK anrückt,
gerät Kommissar Heldt mit dem Gruppenführer Schneider aneinander,
der bei einem früheren Einsatz einen unbewaffneten Geiselnehmer erschießen
ließ. Da erkennt Achmed den Geiselnehmer an der Stimme. Es handelt
sich um Malermeister Klaus Fehrichs. Heldt ist schnell überzeugt:
Der Mann ist kein gewöhnlicher Krimineller, sondern handelt aus einer
persönlichen Notlage heraus. Hauptkommissar Grün, der den Einsatz
vor Ort leitet, stimmt seinem Kommissar ausnahmsweise zu. Heldt befragt
die Familie von Fehrichs und Korthals beginnt zu recherchieren. Und tatsächlich:
Fehrichs ist hoch verschuldet, das Einzige, was er noch zahlt, ist der
Unterhalt für seine ihm entfremdete Tochter Julia. Als der Einsatzbefehl
zur Erstürmung des Kiosks erfolgt, schleicht sich Heldt kurzerhand
selbst in den Kiosk hinein, um so eine vorzeitige Eskalation zu verhindern.
Sollte sich das als fatale Fehlentscheidung herausstellen?
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Bearbeitet am 11. April 2017